Diagnose Lidkrampf

Informationen, Therapieformen und Erfahrungsberichte

Moderator: Hedha

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ilsa
Beiträge: 1
Registriert: 05 Jun 2020, 14:28

Bei mir wurde vor 2 Monaten die Diagnose Lidkrampf erstellt, was mich sehr erschütterte. Auf der einen Seite war ich aber froh nach fast zwei Jahren mit den typischen Beschwerden zu erfahren, was ich habe. Es wurde auch zwei mal Botox gespritzt mit nicht ganz zufriedenen Ergebnissen. Ich möchte mich hier mit Leidensgenossen austauschen. Vor allem interessiert mich, ob sich das mit der Botoxbehandlung mit der Zeit stabilisiert, das heißt die Beschwerden weniger werden. Und dann noch eine Frage zum Medikament Artane. Mein Arzt hat es mir verschrieben, aber schon auf Nebenwirkungen hingewiesen. Wer hat Erfahrungen damit?
Liebe GrüßemIlse
Ludwig11
Beiträge: 4
Registriert: 15 Apr 2020, 18:48

Hi Ilsa
Ich hatte das Medi vor 18 Jahren für 1 Monat genommen und hatte Alpträume fast jede Nacht und allgemein einen antriebslosen Zustand,also eine fast sedierende Wirkung .Es wurde abgesetzt,ohne auszuschleichen,was bei Trihexyphenidyl-Präparaten eigentlich sein sollte.Allerdings habe ich einen Torticollis ,welcher mit BTX,und nur damit zufriedenstellend abgemildert wird.
Ludwig11
Beiträge: 4
Registriert: 15 Apr 2020, 18:48

Nach 3 Monaten keine Rückmeldung.... also was soll ich/man, davon halten.Das ist doch wohl kaum im Sinne der Betreiber. :roll:
Ludwig11
Beiträge: 4
Registriert: 15 Apr 2020, 18:48

Nun sind es mittlerweile 2 Jahre und 4 Monate... :roll: Wieso bittet Jemand um Hilfe und meldet sich nicht mehr,ich verstehe es nicht....
Ludwig11
Beiträge: 4
Registriert: 15 Apr 2020, 18:48

Und wieder sind 2 Monate vergangen,ohne das mein Beitrag überhaupt für alle angemeldeten Nutzer zu lesen ist.Augenscheinlich ist es nicht gewollt dieses "Forum" mit Leben zu erfüllen. :mrgreen:
Zuletzt geändert von Ludwig11 am 27 Apr 2023, 19:05, insgesamt 2-mal geändert.
frosch60
Beiträge: 1
Registriert: 03 Aug 2022, 18:41

Hallo, ich bin ganz neu hier im Forum, auf Empfehlung einer Patientin, die ich in Zwickau im KH kennenlernen durfte. Ich weiß nicht, ob man meine Antwort nach so langer Zeit noch lesen wird, aber ich kann zum Thema Blepharospasmus, Botox, Artane, Meige Syndrom und allerlei anderer Dystonieformen einiges "beitragen", mein Arzt meinte letztens, ich hätte in die Kiste der Dystonien sehr tief reingelangt. Ich möchte mich kurz vorstellen, ich werde dieses Jahr 64, bin verheiratet, habe 2 tolle "Kinder" und 4 Enkelkinder. Erkrankt bin ich 2015, Diagnose erhielt ich 2017, nach einer Odyssee an Arztbesuchen, falschen Diagnosen, falschen Medikamenten, einer verordneten Reha, die in einer fast Katastrophe endete......der üblichen Überweisung zum Psychologen natürlich, weil alles, was man nicht kennt, hat es ja mit dem Kopf, usw. Also wenn ich hier richtig bin und was beitragen darf, sehr gern. Sollte ich falsch sein, helft mir bitte, ich muss mich hier erstmal durchwursteln, wo was hingeschrieben werden darf bzw. soll.
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