wieso- washalb- warum???
wieso- washalb- warum???
Gesendet am: 29 Dez 2008, 13:59
Von: sanne2202
An:alle Mitglieder
hallo zusammen,
ich war letzte woche ins krankenhaus eingeliefert worden, weil mein rechtes bein machte was es wollte, konnte nicht mehr aufhören zu wackeln, konnte nicht mehr richtig gehen, knie waren wie wackelpudding,knickte immer wieder ein, das hat sich dann bis zum rumpf ( linker arm und schulter )wackelten auch.selbst mit konzentration, ging garnichts.
bei der notaufnahme meinte man dan erst das es eine überdosierung meiner vielen medis wäre, ( da ich an fibromyalgie leide und asthma habe und auch noch an redless-legs syndrom.)
man gab mir dann ein gegenmittel ( akineton) und von jetzt auf gleich war ruhe.
zwei tage hat man mich dort behaltn und dann endlassen, obwohl das wackeln ( unkontrolierbrer gang )immer noch da war, ( die stationsärztin hat mir dann noch ein placebo gespritzt, sie war geschockt das ich das wußte) mein bein und auch mein arm ( schulter ) hörten natürlich nicht auf zu wackeln. sie lief raus und der oberarzt kam und redete nochmal mit mir. man sagte mir es wäre psychosomatisch, bin am gleichen tag noch zu meinem hausarzt gegangen, der esnicht verstehen konnte das man mich entlassen hatte und hätte mich am liebsten wieder eingewiesen, da ich dann sowieso einen termin bei meiner neurologin hatte habe ich ihr davon erzählt und auch den vorläufigen krankenhausbericht mitgenommen.sie meinte dann auch das es psychosomatisch ist. nun ging es mir am zweiten weihnachtsfeiertag, wieder sehr schlecht, mir war total schwindlig, mir wurde scharz vor den augen und mein körper war schwer wie blei, konnte mich selbst nicht mehr aufrecht halten, worauf hin mein partner den notdienst rief, man mic wieder ins krankenhaus brachte, diesmal ein anderes in meiner nähe, dort maulte man mich in der notaufnahme an, fragte mich was ich da wolle man hätte mich doch die woche davor augeklärt und mir gesagt das ich" neuropsychogene störungen hätte" das wußte ich aber nicht, man hatte mir das nicht gesagt.auf jedenfall sagte man mir in diesem krankenhaus, wir können ihnen nicht helfen, und ob ich wirklich die feiertage über im krankenhaus sein wolle, das wollte ich auf keinen fall, man überließ es mir , ob ich nach hause gehe oder da bleibe, ich ging dann nach hause. ich muß noch erwähnen das meine neurologin mir folgende medikamente verschrieb (rivotril, akineton und sifrol, diese medis helfen mir zwar aber die nebenwirkungen sind heftig, nehme sie trotzdem, da ich sonst nicht gehen könnte geschweigedenn schlafen könnte.da man mir nicht erklärte was "neuropsychogene störungen" sind, habe ich online gesucht und gesucht und gsucht, und bin dann auf euer forum gestoßen.
meine frage an euch:ist es bei mir nun die psychogene gangstörung? wird das wieder weggehen?kann oder sollte ich meine neurologin darauf ansprechen was ich online gefunden habe darüber, oder soll ich es lieber lassen? will ja nicht das sie sich auf den schlips getreten fühlt. ich bin aber jemand der gerne darüber aufgeklärt ist was mit mir ist.
ich weiß nicht mehr weiter, da ich zusätzlich depressiv bin ( nur noch am weinen ) und zu nichts mehr in der lage bin.
wer kann mir antworten geben??wer kann mir sagen wie und wo ich noch mehr erkenntnis über meine symptome finde?was soll ich machen, bin total fertig
möchte euch im voraus danken das ihr euch meiner annehmt.
liebe grüße sanne 2202 sanne2202
Registriert: 28 Dez 2008, 01:56
Private Nachricht
Von: sanne2202
An:alle Mitglieder
hallo zusammen,
ich war letzte woche ins krankenhaus eingeliefert worden, weil mein rechtes bein machte was es wollte, konnte nicht mehr aufhören zu wackeln, konnte nicht mehr richtig gehen, knie waren wie wackelpudding,knickte immer wieder ein, das hat sich dann bis zum rumpf ( linker arm und schulter )wackelten auch.selbst mit konzentration, ging garnichts.
bei der notaufnahme meinte man dan erst das es eine überdosierung meiner vielen medis wäre, ( da ich an fibromyalgie leide und asthma habe und auch noch an redless-legs syndrom.)
man gab mir dann ein gegenmittel ( akineton) und von jetzt auf gleich war ruhe.
zwei tage hat man mich dort behaltn und dann endlassen, obwohl das wackeln ( unkontrolierbrer gang )immer noch da war, ( die stationsärztin hat mir dann noch ein placebo gespritzt, sie war geschockt das ich das wußte) mein bein und auch mein arm ( schulter ) hörten natürlich nicht auf zu wackeln. sie lief raus und der oberarzt kam und redete nochmal mit mir. man sagte mir es wäre psychosomatisch, bin am gleichen tag noch zu meinem hausarzt gegangen, der esnicht verstehen konnte das man mich entlassen hatte und hätte mich am liebsten wieder eingewiesen, da ich dann sowieso einen termin bei meiner neurologin hatte habe ich ihr davon erzählt und auch den vorläufigen krankenhausbericht mitgenommen.sie meinte dann auch das es psychosomatisch ist. nun ging es mir am zweiten weihnachtsfeiertag, wieder sehr schlecht, mir war total schwindlig, mir wurde scharz vor den augen und mein körper war schwer wie blei, konnte mich selbst nicht mehr aufrecht halten, worauf hin mein partner den notdienst rief, man mic wieder ins krankenhaus brachte, diesmal ein anderes in meiner nähe, dort maulte man mich in der notaufnahme an, fragte mich was ich da wolle man hätte mich doch die woche davor augeklärt und mir gesagt das ich" neuropsychogene störungen hätte" das wußte ich aber nicht, man hatte mir das nicht gesagt.auf jedenfall sagte man mir in diesem krankenhaus, wir können ihnen nicht helfen, und ob ich wirklich die feiertage über im krankenhaus sein wolle, das wollte ich auf keinen fall, man überließ es mir , ob ich nach hause gehe oder da bleibe, ich ging dann nach hause. ich muß noch erwähnen das meine neurologin mir folgende medikamente verschrieb (rivotril, akineton und sifrol, diese medis helfen mir zwar aber die nebenwirkungen sind heftig, nehme sie trotzdem, da ich sonst nicht gehen könnte geschweigedenn schlafen könnte.da man mir nicht erklärte was "neuropsychogene störungen" sind, habe ich online gesucht und gesucht und gsucht, und bin dann auf euer forum gestoßen.
meine frage an euch:ist es bei mir nun die psychogene gangstörung? wird das wieder weggehen?kann oder sollte ich meine neurologin darauf ansprechen was ich online gefunden habe darüber, oder soll ich es lieber lassen? will ja nicht das sie sich auf den schlips getreten fühlt. ich bin aber jemand der gerne darüber aufgeklärt ist was mit mir ist.
ich weiß nicht mehr weiter, da ich zusätzlich depressiv bin ( nur noch am weinen ) und zu nichts mehr in der lage bin.
wer kann mir antworten geben??wer kann mir sagen wie und wo ich noch mehr erkenntnis über meine symptome finde?was soll ich machen, bin total fertig
möchte euch im voraus danken das ihr euch meiner annehmt.
liebe grüße sanne 2202 sanne2202
Registriert: 28 Dez 2008, 01:56
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Re: wieso- washalb- warum???
Hallo Sanne2202, das hört sich ja wirklich schlimm an, was Du da durchgemacht hast! Ich stimme Gerd da voll zu, lass Dich mal von einem erfahrenen Neurologen, der große Ahnung von Dystonie hat, untersuchen. Sicher spielt die Psyche eine Rolle, wenn organisch nichts gefunden wurde. Wenn Du ein gutes Vertrauentsverhältnis zum Hausarzt/zur Hausärztin oder zum niedergelassenen Neurologen hast, sprich doch mal über das "ständige Weinen". Vielleicht hilft die psychologische Betreuung. Aber aus psychischen Gründen nicht gehen können, ich weiß nicht, ob es so etwas gibt.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und hoffe, dass es Dir bald besser geht. Mit den anderen Erkrankungen hast Du ja schon genug Probleme.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und hoffe, dass es Dir bald besser geht. Mit den anderen Erkrankungen hast Du ja schon genug Probleme.
Liebe Grüsse von Margrit
Heiterkeit und Frohsinn sind die Sonne unter der alles gedeiht. (Jean Paul)
Heiterkeit und Frohsinn sind die Sonne unter der alles gedeiht. (Jean Paul)
Re: wieso- washalb- warum???
hallo gerd und hallo magrid,
ich danke euch das ihr mir diese tips gegeben habt, und gleichzeitig möchte ich mich dafür bedanken, das ihr euch meine text vorgenommen habt, er war ja nun wirklich nicht gerade kurz.
werde noch mal kirre, seit 5 tagen wird mir immer wieder extrem übel und mir wird ständig schwarz vor den augen.das regt mich tierich auf.
habe gerade einen wichtigen brief gesucht nicht gefunden und bin total panisch geworden,das sind alles sachen die kenn, kannte ich bei mir nicht, gut das man mal etwas nervös wird wenn man etwas verlegt hat und es nicht wieder finden kann, aber deswegen gleich hysterich zu erden, das war mir wirklich unbekannt. bis heute!
das erste was ich neuen jahr machen werde, termin bei meiner neurologin, denn ich kann es mir auch nicht vorstellen das das psychisch sein soll, kla, gut, die psyche kann schon vieles mit einem veranstalten und sie wird wol auch da mit reinspielen, so wie sie bei jeder krankheit eine rolle spielt, aber rein psychosomatisch, nein das glaube ich.
hoffentlich kriege ich antworten.
leibe grüße sanne 2202
ps.ach so, ich werde im februar 40
ich danke euch das ihr mir diese tips gegeben habt, und gleichzeitig möchte ich mich dafür bedanken, das ihr euch meine text vorgenommen habt, er war ja nun wirklich nicht gerade kurz.
werde noch mal kirre, seit 5 tagen wird mir immer wieder extrem übel und mir wird ständig schwarz vor den augen.das regt mich tierich auf.
habe gerade einen wichtigen brief gesucht nicht gefunden und bin total panisch geworden,das sind alles sachen die kenn, kannte ich bei mir nicht, gut das man mal etwas nervös wird wenn man etwas verlegt hat und es nicht wieder finden kann, aber deswegen gleich hysterich zu erden, das war mir wirklich unbekannt. bis heute!
das erste was ich neuen jahr machen werde, termin bei meiner neurologin, denn ich kann es mir auch nicht vorstellen das das psychisch sein soll, kla, gut, die psyche kann schon vieles mit einem veranstalten und sie wird wol auch da mit reinspielen, so wie sie bei jeder krankheit eine rolle spielt, aber rein psychosomatisch, nein das glaube ich.
hoffentlich kriege ich antworten.
leibe grüße sanne 2202


Re: wieso- washalb- warum???
hallo sanne,
ich habe gerade deinen hilferuf gelesen und bin geschockt. sehr vieles finde ich darin wieder, was mir am anfang, als die diagnose noch nicht feststand, auch widerfahren ist. lass dir nicht einreden, dass diese dystonie psychisch bedingt ist. die erste frage damals war:"haben sie psychische probleme?" ich hatte keine. die kamen erst n a c h der erkrankung. rede mit deiner neurologin, sag ihr, was du im net alles gefunden hast. wenn sie gut ist, wird sie dir weiterhelfen und dich an die richtigen stellen überweisen.
ich wünsche dir viel glück und noch mehr durchhaltevermögen.
liebe grüße
rita
ich habe gerade deinen hilferuf gelesen und bin geschockt. sehr vieles finde ich darin wieder, was mir am anfang, als die diagnose noch nicht feststand, auch widerfahren ist. lass dir nicht einreden, dass diese dystonie psychisch bedingt ist. die erste frage damals war:"haben sie psychische probleme?" ich hatte keine. die kamen erst n a c h der erkrankung. rede mit deiner neurologin, sag ihr, was du im net alles gefunden hast. wenn sie gut ist, wird sie dir weiterhelfen und dich an die richtigen stellen überweisen.
ich wünsche dir viel glück und noch mehr durchhaltevermögen.
liebe grüße
rita
Re: wieso- washalb- warum???
hallo ihr lieben,
ich weiß ich war lange nicht im forum, aber das ahtte auch einen grund, und zwar war ich für eine woche außer gefecht gesetzt, war nämlich im krankenhaus.
bin zuhause umgekippt und daraufhin ins kh.
ziziere euch mal eben die diagnose die sie dort erstellt haben, aufgrund meines wackeldem beines und der hand
DIAGNOSE:somatisierungsstörung
-psychosomatisch bedinkte bewegungsstörung
-dd:TIC-störung/tourett
depressive verstimmung
v.a. restless-legs-syndrom
eisenmangelanämie unklarer genese
-gastroskopie und koloskopie unauffällig
anamnetisch antiphospholipid-syndrom mir rizidivierenden
beinwvenenthrombosen
marcumartherapie
fibromyalgia rheumatica
chronische sinusits
so das wars, das ich thrombosen hatte , ist klar und marcumartherapie auch, das ich an fibromyalgie leide weiß ich sowieso und mein arzt auch.das ich bei dem ganzen mist an depressionen leide versteht sich für mich auch von selbst.
und mit dem ganezn anderem was die da geschrieben haben kann ich nichts anfangen.
aber gut, ok, ich werde mich in psychatrische behandlung begeben, damit habe ich kein problem, wenn es mir dann auch wirklich helfen kann ( wird ). denn gesprächstherapie habe ich vor zwei jahren gehabt und was hat es gebracht , wir haben die ganzen genehmigten 25 stunden nur für die diagnostik gebraucht, und zum scvhluß wurde mir dann nur gesagt was ich selbst schon wußte, das ich stark depressiv bin.
wenn ihr mit der diagnsoe die ich euch hier aufgelistet habe was anfangen könnte, dann würde ich mich sehr freuen wenn ihr mir eure meinung dazu schreiben würdet.
ich werde euren ratschlag mit der dystonie ambulanz beherzigen und mich auch gleich mal schlau machen wo es sowas hier in meiner nähe gibt.
ich danke euch herzlichst für eure teilnahme, tut doch gut , zu wissen das amn nicht allein dasteht.
vielen leiben dank eure sanne
ich weiß ich war lange nicht im forum, aber das ahtte auch einen grund, und zwar war ich für eine woche außer gefecht gesetzt, war nämlich im krankenhaus.
bin zuhause umgekippt und daraufhin ins kh.
ziziere euch mal eben die diagnose die sie dort erstellt haben, aufgrund meines wackeldem beines und der hand
DIAGNOSE:somatisierungsstörung
-psychosomatisch bedinkte bewegungsstörung
-dd:TIC-störung/tourett
depressive verstimmung
v.a. restless-legs-syndrom
eisenmangelanämie unklarer genese
-gastroskopie und koloskopie unauffällig
anamnetisch antiphospholipid-syndrom mir rizidivierenden
beinwvenenthrombosen
marcumartherapie
fibromyalgia rheumatica
chronische sinusits
so das wars, das ich thrombosen hatte , ist klar und marcumartherapie auch, das ich an fibromyalgie leide weiß ich sowieso und mein arzt auch.das ich bei dem ganzen mist an depressionen leide versteht sich für mich auch von selbst.
und mit dem ganezn anderem was die da geschrieben haben kann ich nichts anfangen.
aber gut, ok, ich werde mich in psychatrische behandlung begeben, damit habe ich kein problem, wenn es mir dann auch wirklich helfen kann ( wird ). denn gesprächstherapie habe ich vor zwei jahren gehabt und was hat es gebracht , wir haben die ganzen genehmigten 25 stunden nur für die diagnostik gebraucht, und zum scvhluß wurde mir dann nur gesagt was ich selbst schon wußte, das ich stark depressiv bin.
wenn ihr mit der diagnsoe die ich euch hier aufgelistet habe was anfangen könnte, dann würde ich mich sehr freuen wenn ihr mir eure meinung dazu schreiben würdet.
ich werde euren ratschlag mit der dystonie ambulanz beherzigen und mich auch gleich mal schlau machen wo es sowas hier in meiner nähe gibt.
ich danke euch herzlichst für eure teilnahme, tut doch gut , zu wissen das amn nicht allein dasteht.
vielen leiben dank eure sanne
Re: wieso- washalb- warum???
sorry muß da noch was los werden,
ich habe mir die listen der ambulancen angesehen und da habe ich eine adresse bei gesehen die mich sauer aufstoßen ließ, denn hier in meiner nähe gibt es eine ambulance dafür, dort wurde ich auch von meinem hausarzt hin überwiesen, die haben mich dort aber, aber nach zwei tagen nach hause geschickt mit der diangnose, "PSYCHOSOMATISCH"
kann es kaum glauben, wenn die doch dafür qualifiziert sein wollen, dan verstehe ich die diagnose nicht, werde aber nicht aufgeben und mich noch an eine andere ambulance wenden, oft ist es ja so das amn sich eine zwite meinung einholen sollte, das werde ich tun.
für eure teilnahme und ratschläge nochmals herzlichen dank
sanne2202
ich habe mir die listen der ambulancen angesehen und da habe ich eine adresse bei gesehen die mich sauer aufstoßen ließ, denn hier in meiner nähe gibt es eine ambulance dafür, dort wurde ich auch von meinem hausarzt hin überwiesen, die haben mich dort aber, aber nach zwei tagen nach hause geschickt mit der diangnose, "PSYCHOSOMATISCH"
kann es kaum glauben, wenn die doch dafür qualifiziert sein wollen, dan verstehe ich die diagnose nicht, werde aber nicht aufgeben und mich noch an eine andere ambulance wenden, oft ist es ja so das amn sich eine zwite meinung einholen sollte, das werde ich tun.
für eure teilnahme und ratschläge nochmals herzlichen dank
sanne2202
Re: wieso- washalb- warum???
Hallo Sanne, ich hoffe, Dir geht es inzwischen wieder besser! Aufgrund unserer Erkrankungen ist natürlich auch die Psyche betroffen. Das ist auch bei mir so! Aber mir ist man nie so gekommen, dass meine Erkrankung psychosomatisch ist.
Es stimmt, dass, wenn mann nicht gut psychisch drauf ist, mehr Beschwerden empfindet. Es ist aber nicht die Ursache für die Dystonieerkrankung.
Wenn Du in Deiner Nähe keine vernünftige Behandlungsmöglichkeit siehst, fahre, wenn es Dir möglich ist, ruhig einen weiteren Weg! Wichtig ist, dass Deine Erkrankungen endlich mal richtig behandelt werden. Alles Gute für Dich!
Es stimmt, dass, wenn mann nicht gut psychisch drauf ist, mehr Beschwerden empfindet. Es ist aber nicht die Ursache für die Dystonieerkrankung.
Wenn Du in Deiner Nähe keine vernünftige Behandlungsmöglichkeit siehst, fahre, wenn es Dir möglich ist, ruhig einen weiteren Weg! Wichtig ist, dass Deine Erkrankungen endlich mal richtig behandelt werden. Alles Gute für Dich!
Liebe Grüsse von Margrit
Heiterkeit und Frohsinn sind die Sonne unter der alles gedeiht. (Jean Paul)
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